Wer nicht hören will ...
Theater zur Prävention vor Gewalt und Mobbing
Das Theaterstück „Wer nicht hören will ...“ dient der Prävention vor Gewalt und Mobbing bei Kindern von der 1. bis zur 5. Klasse. Es ist eine Mischung aus Jonglage, Musik und Clownerie und kann mithilfe einer Pädagogischen Handreichung einfach im Unterricht vor- und nachbereitet werden.
Die Geschichte...
...handelt von Patako und seinem kleinen Bruder ZagBum. Patako präsentiert auf der Bühne Starallüren sondergleichen. Er beschimpft und schlägt seinen kleinen Bruder. Sobald dieser einen Fehler macht, unterdrückt er ihn und bringt seine Meinung über ZagBum klar zum Ausdruck: „Ein Nichtsnutz, der nichts kann und nichts weiß und somit nur zum Handlanger geeignet ist.“
Die Situation spitzt sich zu als ZagBum aufbegehrt, sich gegen seinen Bruder stellt und Gleichberechtigung fordert. Letztendlich beschließen die Brüder dann doch noch zusammen der Star zu sein, ein gleichwertiges Paar, das seine Fähigkeiten zusammen einsetzt.
Konzept
Duo Perplex in Zusammenarbeit mit der Kommunalen Jugendarbeit des Landkreises Landshut
Aufführung
Duo Perplex: Stefan Schiegl & Stefan Waldner
Zielgruppe
1. bis 5. Klasse
Maximal für 120 Zuschauer.
Dauer
ca. 45 min.
Voraussetzungen
Spielfläche von mind. 6m x 6m
Bestuhlung oder andere Sitzgelegenheiten
(in Turnhallen z.B. Matten, Kästen usw.)
Veranstalter
Das Stück wird in Zusammenarbeit mit Jugendämtern, Schulen wie auch privaten Initiativen veranstaltet.
Spielort
Gegenwärtig wird "Wer nicht hören will..." im gesamten Bundesland Bayern angeboten. Aufführungen in anderen Bundesländern bzw. Österreich können individuell vereinbart werden.
Buchung & Preise
Die Preise erhalten Interessenten auf Anfrage unter Berücksichtigung des Spielortes und evtl. Mehrfachaufführungen (2 oder 3 an einem Tag bei gleichem Stück und gleichem Ort). Bitte beachten Sie, daß Buchungen grundsätzlich über die hier angegebene Büroadresse erfolgen und nicht über das Duo Perplex. Es entstehen dadurch keine Mehrkosten.
Stimmen zum Stück
"Mit Jonglage, fetzigen Rhythmen auf Schlagzeug und Gitarre und typisch tolpatschigen Clownereien überzeugen die freischaffenden Künstler auf der Bühne. Der Hintergedanke der Aufführung kommt durch die witzige Verpackung gut zur Geltung. Das Thema Gewalt wird sowohl im körperlichen als auch im seelischen Sinne dargestellt.
Vilsbiburger Zeitung
Die Kinder sind mit ihren Äußerungen und Gefühlen immer im Mittelpunkt, Fragen werden beantwortet, Zurufe umgesetzt. Auch wenn die Emotionen hochkochen, können die Künster die Kinder immer wieder spielerisch auf das Thema fokussieren.
Ausschuß für Schultheater bei der Regierung von Obb.
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Bewertungsbogen des Ausschusses für Schultheater bei der Regierung von Oberbayern
Artikel Ebersberger Neueste Nachrichten
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